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Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

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Berater*in zu hybriden Bedrohungen im Sektorvorhaben Frieden und Sicherheit, Katastrophenrisikomanagement
Bonn
Aktualität: 24.04.2025

Anzeigeninhalt:

24.04.2025, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Bonn
Berater*in zu hybriden Bedrohungen im Sektorvorhaben Frieden und Sicherheit, Katastrophenrisikomanagement
Aufgaben:
Fachberatung des BMZ-Referats zu Frieden und Sicherheit durch die Erstellung von schriftlichen Beiträgen (darunter Bearbeitung von Verschlusssachen mit der entsprechenden Berechtigung) Entwicklung von Strategien und Konzepten zur (inter)nationalen Positionierung des BMZ im Themenfeld Frieden und Sicherheit mit einem Schwerpunkt auf hybriden Bedrohungen (u.a. zu Personalsicherheit) Management und Begleitung von Dienstleistern Vernetzung mit zivilgesellschaftlichen Partnern und weiteren relevanten Akteuren Fachberatung von Länder- und Regionalreferaten des BMZ, vor allem im Themenfeld hybride Bedrohungen Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, Weiterentwicklung von Trainings- und Qualifizierungsformaten Gute Abstimmung mit den relevanten Fachabteilungen der GIZ und den anderen von der GIZ umgesetzten Vorhaben im Bereich Frieden und Sicherheit Wissensmanagement und Zuarbeit zur Berichterstattung des GIZ-Sektorvorhabens für das BMZ
Qualifikationen:
Kenntnisse und vorzugsweise auch im Globalen Süden erlangte praktische Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit mit Bezug zu Frieden und Sicherheit, speziell zu hybriden Bedrohungen sowie Erfahrungen mit innenpolitischen Auswirkungen hybrider Bedrohungen, vor allem gezielten Desinformationskampagnen in Deutschland und Europa auf den politischen Diskurs, gesellschaftliche Gruppen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Individuen Expertise im Umgang mit hybriden Bedrohungen, auch zum Vorgehen zentraler Akteure und Regierungen Erfahrungen im Umgang mit hybriden Bedrohungen und deren Auswirkungen auf die Personalsicherheit von Organisationen der internationalen Zusammenarbeit Kenntnisse über die Institutionenlandschaft im nationalen, europäischen und internationalen Kontext zu Frieden und Sicherheit, insbesondere im Themenbereich hybride Bedrohungen Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse Abgeschlossenes Hochschulstudium der Politik- oder Sozialwissenschaften, mit Schwerpunkt auf Frieden und Sicherheit, hybriden Bedrohungen oder vergleichbarer Studiengänge mit Relevanz für hybride Bedrohungen sind von Vorteil Relevante Expertise in der Beratung von und der Kooperation mit Bundesministerien und Behörden, vor allem mit dem BMZ, wünschenswert Gutes Überblickwissen zu Gender und feministischer Entwicklungszusammenarbeit, Erfahrungen zur Arbeit mit gendersensiblen und gendertransformativen Ansätzen sind wünschenswert Analytisches Denkvermögen, Organisationstalent sowie sehr gute Kenntnisse der gängigen MS-Office Anwendungen; außerdem Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und hohes Engagement sowie die Fähigkeit, auch bei engen Fristen Arbeitsergebnisse mit hoher Qualität abzuliefern Weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil

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